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Loredan – Leonora, agent du doge

Titre original : Leonora agent du doge

Mon appréciation : 0/10

Je cherchais un nouveau livre, à l’évidence à un moment creuse de l’année ; j’avais déjà tout lu (du moins c’était mon impression) et rien n’attirait mon attention. Je suis alors tombée sur ce roman et je me suis dit, pourquoi pas ? Ca peut être sympa, le résumé sonnait bien et il semblait s’agir du premier volume d’une série policière intitulée « Les mystères de Venise ».

L’intrigue :

« Leonora agent du doge » situe son action en 1762 à Venise, la Cité des Doges. La jeune Leonora sort du couvent et doit être mariée par son père à un noble.

Or, son père est jeté en prison et Leonora sera dès lors amenée à faire tout ce qui peut s’avérer nécessaire pour l’aider, malgré la société qui interdit à une jeune fille de se déplacer seule et librement.

Cela promettait une belle lecture (pensais-je). Surtout que le Venise du XVIIIème siècle était assez nouveau pour moi et m’intriguait, je me voyais plonger dans une série policière un peu comparable aux romans d’Anne Perry, une histoire qui me permettrait de découvrir la vie à Venise tout en suivant une intrigue policière.

Mon Dieu, quelle souffrance de lecture.   Weiterlesen

Loredan – Leonora, Agent du doge

Originaltitel: Leonora agent du doge

Meine Bewertung: 0/10

(Dieses Buch wurde noch nicht in die deutsche Sprache übersetzt. Das macht wohl nichts)

Ich suchte nach einem neuen Buch, ganz offensichtlich zu einer ungünstigen Jahreszeit; ich hatte schon alles gelesen (zumindest schien es mir so) und nichts zog mein Auge an. Da kam ich zu diesem Roman und sagte mir, warum nicht? Das kann ja nett sein, es klang gut und es handelte sich scheinbar um den Auftakt-Band einer historischen Krimi-Reihe.

Die Handlung:

Dieser Roman spielt sich im Jahre 1762 in Venedig, der Stadt der Dogen, ab. Die junge Leonora verlässt das Kloster und soll von ihrem Vater an einen Adligen verheiratet werden.

Doch ihr Vater wird verhaftet und in den Kerker geworfen, und so muss nun alles nötige tun um ihm zur Hilfe zu kommen, und das trotz und in einer Gesellschaft, die es einem jungen Mädchen verbietet sich alleine und frei in der Stadt zu bewegen.

Ich freute mich also auf eine eher gute Lektüre (wie ich dachte). Vor allem da das Venedig des XVIIIten Jahrhunderts recht neu für mich war und ich neugierig wurde. Ich stellte mir schon vor, wie ich diese neue historische Krimireihe verschlingen würde, die ich mir ähnlich vorstellte wie die Romane von Anne Perry, mit einer Handlung die es einem ermöglicht das derzeitige Leben in Venedig kennenzulernen und gleichzeitig ein Verbrechen aufzulösen.

Aber, Oh Gott, war das eine Qual.   Weiterlesen