Originaltitel: Juste avant le bonheur
Meine Bewertung: je ne souhaite pas en donner
Es gibt immer ein erstes Mal: Ich möchte diesem Roman keine „Note“ geben. Nicht etwa weil ich nicht kann oder es sich um einen Klassiker handelt. Nein, es ist der Schock den ich erhalten habe. Darauf war ich nicht gefasst. Was natürlich gleichzeitig für dieses Buch spricht, da es so starke Emotionen in mir hervorrufen konnte.
Der Plot:
Die junge Julie hat schon jede Naivität und Hoffnung verloren, auch wenn sie kaum der Kindheit entsprungen ist. Intelligent und fleißig stand ihr die Zukunft offen, aber eine unerwartete Schwangerschaft hat sie in ihrem Aufstieg gebremst und so ist sie nun Kassiererin in einem Supermarkt, abhängig von dem Wohlwollen ihres Chefs, von ihrer Familie im Stich gelassen. Das einzige Licht im Leben der jungen Frau ist ihr kleiner Lulu, der sie jeden Tag daran erinnert dass das Leben doch lebenswert ist.
Eines Tages kreuzt ihr Weg den von Paul, der sehr viel älter als Julie und recht wohlhabend ist. Von den stillen Tränen der jungen Kassiererin berührt reicht Paul ihr die Hand und bietet ihr Ferien in der Bretagne, am Meer an.
Julie ist misstrauisch, aber diese Gelegenheit ihrem Sohn das Meer und den Strand zu zeigen ist so einzigartig, dass sie das Angebot annimmt.
Weiterlesen